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Effekte und Pedale zum Verkauf auf Reverb

Man stelle sich Nirvanas “Come As You Are” ohne Kurt Kobains einzigartiges Gitarrenintro vor, “Where The Streets Have No Name” von U2 ohne das rhythmische Delay von The Edge, oder St. Vincents “Cruel” ohne die Fuzz-Gitarren-Melodie. Viele der Sounds, die man in den letzten 60 Jahren in Rock, Pop, Jazz, Reggae und Punk gehört hat, wären ohne Chorus, Delay und andere Effekte, die in Form von riesigen Rack- oder Tischgeräten oder kompakten Effektpedalen mit praktischen Fußschaltern auftreten können, nicht möglich gewesen. Manchmal werden Effekte - mit unterschiedlichem Erfolg - entwickelt, um konkrete Effekte oder Geräte zu emulieren, z. B. einen beschädigten oder rotierenden Lautsprecher. Andere Gitarrenpedale dienen dazu, Studiotricks wie Tape Flanging und Kompression auf die Bühne oder nach Hause zu bringen.

Was machen Gitarrenpedale?

Die meisten Effektpedale verändern den Klang einer E-Gitarre, eines Basses oder eines anderen Instruments, bevor es die volle Verstärkung erreicht hat. Einige bieten jedoch auch nützliche Funktionen, wie z. B. das Umschalten mehrerer Verstärker oder Unterstützung beim Stimmen des gewählten Instruments.

Wie benutzt man Gitarrenpedale?

Die meisten Effektpedale haben einen Eingang, an den man das Instrument mit einem 1/4-Zoll-Klinkenkabel anschließt. Der Ausgang (oder die Ausgänge, im Falle von Stereoeffekten) wird dann mit einem weiteren Kabel an einen Verstärker, ein anderes Pedal oder ein Recording-Interface angeschlossen. Die meisten Pedale benötigen eine Art der Stromversorgung, also Batterien oder ein externes Netzteil, die oft neun Volt liefert. Wenn du mehrere Pedale hast, brauchst du wahrscheinlich ein spezielles Pedalboard-Netzteil. Schau dir unseren Ratgeber zu Pedalboards für Vorschläge an. Sobald das Pedal eingesteckt und mit Strom versorgt ist, kannst du den Fußschalter betätigen und den Klang nach deinem Geschmack einstellen. Einige Pedale haben zusätzliche Schalter zum Wechseln von Presets, Einstellen des Tempos oder Einschalten von Sekundäreffekten. Manche, wie z. B. ein Wah, werden auf leicht andere Weise eingeschaltet. Sieh im mitgelieferten Handbuch oder auf der Website des Herstellers nach, um mehr zu erfahren.

Welche Arten von Gitarrenpedalen gibt es?

Es gibt Effektpedale für jeden Zweck, von der einfachen Anhebung der Lautstärke eines Instruments bis hin zur Erzeugung eines Klangs, der wie ein bisher ungeahntes Instrument aus einer anderen Realität klingt. Zerrpedale – unterteilt in die Kategorien Boost, Overdrive, Distortion und Fuzz – gehören seit Jahrzehnten zu den beliebtesten und bekanntesten Gitarreneffekten. Multieffektpedale wurden schon vor Jahrzehnten eingeführt, aber die Computer- und Klangverarbeitungstechnologien haben sich seitdem so weit verbessert, dass neuere Multieffekte ähnliche Ergebnisse erzielen wie die komplexesten Analogpedale und sogar Verstärker simulieren können.

Welche Gitarrenpedale sollte ich mir zulegen?

Der erste Effekt vieler Gitarrist*innen war ein Zerrpedal. Sie sind oft so einfach konzipiert, dass sie von Anfängern schnell verstanden werden können. Wenn dein Verstärker oder deine Modeling-Software bereits die gewünschte Verzerrung bietet, ist ein Delay- oder Modulationspedal eine hervorragende Option.

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Mit deinen Käufen unterstützt du Programme zur Förderung Jugendlicher, damit sie das Equipment erhalten, das sie zum Musizieren brauchen.

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Durch deine Käufe trägst du auch zum Schutz der Wälder bei – darunter auch Bäume, die traditionell zur Herstellung von Instrumenten verwendet werden.

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